Mein System - Die Philosophie!
Mein System entwickelt? |
Mein System gibt es noch nicht! Mein System wird gebraucht! |
Was unterscheidet Mein System von anderen Programmen? |
Es gibt viele Programme, die ähnliche Funktionen wie Mein System realisieren. Manche im Detail vielleicht auch besser. Aber die Ähnlichkeit ist nur äußerlich. Während andere Spezialprogramme in einen Karton packen und das ganze Officepaket nennen, geht Mein System einen anderen, logischeren Weg. Mein System wurde zum Büropaket, aus Anforderungen und logischen Abläufen heraus. Es ist nicht besser, weil gleiche Funktionen besser realisiert werden, es ist besser, weil die Programmphilosophie besser ist. Denn: "Keiner schreibt einen Brief, weil er eine Textverarbeitung hat. Wer Briefe schreibt, hat eine Textverarbeitung." Solchen simplen Regeln folgt Mein System so gut es kann und erleichtert so fast unbemerkt, aber entscheidend die Arbeit. |
Mein System ist adreßorientiert! Was ist adreßorientiert? |
Während andere Programme mit immer neuen und besseren Funktionen glänzen, tun sie sich schwer, wenn es darum geht die entstandenen Daten zu verwalten. Lange Dateinamen schaffen da kaum Abhilfe. Jedes Büro im Jahre 1900 war besser organisiert als so manches Officepaket. Warum? Nun ganz einfach. Wurde ein Brief an Herrn Meier gesucht, so wurde der Aktenschrank mit dem Buchstaben "M" geöffnet, der Name "Meier" gesucht und die dort abgelegten Briefe durchgesehen. Nichts anderes macht Mein System. Mit dem verblüffenden Ergebnis, daß alle gewünschten Informationen schnell und sicher gefunden werden. Und Mein System kann dadurch noch mehr. Wird die Textverarbeitung geöffnet, weiß Mein System schon, an wen geschrieben werden soll und trägt die Anschrift im Bedarfsfall automatisch in den Brief ein, es weiß auch, wie oft und wie lange ich mit dieser Adresse telefoniert habe, welche Kosten dabei entstanden, welche Umsätze mit ihr getätigt wurden, u.a.m.. Und das alles funktioniert nur, weil "Meier" im Aktenschrank mit dem Buchstaben "M" zu finden ist. (Das wußte man vor 100 Jahren schon!) |
Mein System ist nutzerorientiert! Was ist nutzerorientiert? |
Die heutige Welt ist arbeitsteilig organisiert. Es kann nicht jeder tun und lassen was er will. Auch diesem Umstand trägt Mein System Rechnung. So soll z.B. ein Aushilfsmitarbeiter mit einer Vielzahl von Kunden Termine vereinbaren. Ihm sollen natürlich keine Umsatzzahlen des Betriebes oder der Lieferanten zugänglich sein. Er soll auch keine Briefe oder Rechnungen verändern können. So gestattet ihm Mein System nur die Einsichtnahme in Kundenadressen, telefonieren und vereinbaren von Terminen. Alle anderen Funktionen sind entweder gesperrt oder nur zu Lesezwecken einsehbar. Somit macht Mein System nicht nur die Daten sicherer, es macht auch das Programm übersichtlicher und einfacher. Funktionen die der Mitarbeiter Müller nicht verwendet, sind für ihn nicht sichtbar und behindern ihn auch nicht. |
Mein System ist lebensorientiert! Was ist lebensorientiert? |
Auch wenn Mein System recht ordentlich die angefallenen Daten verwalten kann, so bleibt es nicht aus, daß der Aktenschrank einmal voll wird, daß Informationen nicht mehr benötigt werden, weil sie veraltet sind. Auch hier bietet Mein System eine einfache, aber wirkungsvolle Lösung. Es kann vergessen. So wie der Mensch in seinem Leben Informationen je nach Wichtigkeit behält oder vergißt, so werden in Mein System Daten erhalten oder vergessen. Aber nicht nur Daten unterliegen diesem Prozeß. Mein System erkennt, welche Programmfunktionen benötigt werden und welche nicht. Die nicht benötigt werden, verschwinden nach und nach. Mein System konzentriert sich somit auf das Notwendige und erleichtert so wesentlich die Arbeit. Die Daten und Funktionen beginnen zu leben. Sie erfahren Geburt und Tod. Nun aber keine Angst, natürlich ist dieses Vergessen und Sterben nicht dem Selbstlauf überlassen. Der Vorteil ist, daß Mein System nicht nach und nach ein großer Datenfriedhof wird, sondern immer die aktuellen und wichtigen Informationen und Funktionen bereitstellt und die Aufwände für die Datenpflege und Programmanpassungen auf ein Minimum reduziert. |
Wenn auch das Sie noch nicht überzeugt hat, dann helfen nur: |
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